Der kleine Mateo hat sich sichtlich gefreut dass er bei der MRT-Untersuchung einen Zeichentrickfilm sehen konnte denn so verging die Zeit für ihn wie im Flug… Möglich wurde dies mit Hilfe der Olgäle-Stiftung: dank Spenden konnte der defekte Fernseher kurzfristig ersetzt werden. Dadurch können auch jüngere Kinder (etwas ab dem vollendeten 4. Lebensjahr) einen Film ansehen und länger ruhig liegen – sogar auf eine Narkose kann damit verzichtet werden.
Bei einer Magnetresonanztomografie in der Kinderradiologie können zahlreiche Untersuchungen für unterschiedlichste Fragestellungen vorgenommen werden, etwa das kindlichen Nervensystems, das Skelett, Lunge, Herz und vieles mehr. Mehr Infos gibt es auf der Homepage des Klinikum Stuttgart.
Aufgrund des benötigten faradayischen Käfigs im MRT-Raum bekam der Fernseher übrigens eine spezielle Hülle um das Magnetfeld nicht zu stören.