Dr. Stefanie Schuster, Präsidentin der Olgäle-Stiftung, nahm gestern einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro von Laura Cremer, Sustainability Manager bei Interface, entgegen. Mit dem Geld wird der Einsatz von Klinikclowns unterstützt, die die Stiftung seit rund 12 Jahren finanziert. Die pädagogisch und psychologisch geschulten Clowns besuchen regelmäßig die Stationen im Olgahospital, dem einzigen Kinderkrankenhaus in Stuttgart, wo sie spielerisch Abwechslung in den Klinikalltag bringen und auf die Sorgen und Nöte der kleinen Patienten eingehen. Die Spendenübergabe erfolgte anlässlich eines geschäftlichen Besuches des Vorstandsvorsitzenden von Interface, Dan Hendrix, in Stuttgart. „Lachen ist die beste Medizin. Dieses einfache Motto nutzen wir als therapeutisches Mittel, um kranken Kindern Mut, Hoffnung und ein paar fröhliche Momente zu spenden“, beschreibt Dr. Schuster die ursprünglich aus den USA stammende Idee der Klinikclowns. „Soziale und ökologische Belange sind fester Bestandteil unseres Nachhaltigkeitsverständnisses und damit Teil unserer täglichen Arbeit. Wir freuen uns, ein Stuttgarter Projekt zu unterstützen und einen kleinen Beitrag zu der wichtigen Arbeit der Olgäle-Stiftung leisten zu können“, erläuterte Laura Cremer den Anlass des Spendenschecks.
Über die Olgäle-Stiftung für das kranke Kind
Die im November 1997 unter der Schirmherrschaft von SKH Carl Herzog von Württemberg gegründete Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V hat es sich zum Ziel gesetzt, kranken Kindern und ihren Eltern zu helfen. Die Hilfe gilt vor allem dem Kinderkrankenhaus Olgahospital, dem Olgäle, in Stuttgart. Die Ziele der Stiftung sind, den Aufenthalt der oft schwerstkranken Kinder im Olgahospital durch eine kindergerechte Atmosphäre zu erleichtern, die psychosoziale Betreuung der kleinen Patienten und ihrer Eltern zu verbessern, modernstes medizinisches Gerät anzuschaffen sowie Fortbildung und Forschung zu fördern.
www.olgaele-stiftung.de
Über Interface Inc.
Interface ist weltweit führend im Design und in der Herstellung von Teppichfliesen, die gleichzeitig Funktionalität und Nachhaltigkeit vereinen. Bereits Mitte der neunziger Jahre bekannte sich Interface als eines der ersten Unternehmen öffentlich zu nachhaltigem Handeln. Dieses Bestreben wurde als „Mission Zero“ formuliert und auf den Weg gebracht, mit dem ehrgeizigen Ziel, bis zum Jahre 2020 das erste vollkommen nachhaltige Unternehmen zu werden – mit positivem ökologischem Fußabdruck.
www.interface.com
v.l.n.r.: Dr. Stefanie Schuster, Präsidentin der Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V.; Angelique Krauter, Regional Account Manager bei Interface; Laura Cremer, Sustainability Manager bei Interface.
Foto: Martin Stollberg
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