Die süße Molly möchte man einfach knuddeln: die angehende Therapiehündin erleichtert schon jetzt die Kontaktaufnahme zu den Kindern und Jugendlichen in der „stationsäquivalente Behandlung“ (StäB), lenkt in schwierigen Situationen von den Ängsten ab und motiviert zu Aktivitäten.
Ermöglicht wurde die Anschaffung von Molly durch Maria Passoth, u.a. durch einen Spendenaufruf anlässlich ihres Geburtstags. Die Stellvertretende Leiterin des Besuchsdienst der Olgäle-Stiftung ist ein großer Hundefan und so war auch das Kennenlernen bei einer kleinen Gassi-Runde trotz kaltem Winterwetter ein voller Erfolg.
Foto: Dr. Stefanie Schuster (Präsidentin der Olgäle-Stiftung), Maria Passoth, Rahel Kuhnle (Kinderkrankenschwester, Fachkraft für Kinder- und Jugendpsychiatrie)